Wir bauen hier um, habt etwas Geduld <3

#1

Jeremy´s Zimmer

in Lockwood Villa 10.11.2014 21:03
von Dean Winchester • 695 Beiträge

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#2

RE: Jeremy´s Zimmer

in Lockwood Villa 01.01.2015 17:32
von Jeremy Gilbert • 117 Beiträge

Genau wie er gesagt hatte, hatte Tyler nichts dagegen, Anna in sein Haus einzuladen, sodass sie zumindest erst einmal vorübergehend ein Zuhause haben würde - auch wenn sie sich dieses natürlich mit drei Kerlen teilen musste^^ Er erklärte Tyler was passiert war und was es mit Annas Rückkehr auf sich hatte, bevor er anschließend mit ihr auf sein Zimmer verschwand, welches fast genauso eingerichtet war wie das damals im Haus seiner Eltern. Erst jetzt ließ er Annas Hand wieder los, schloss die Tür hinter sich und setzte sich auf den Rand seines Bettes, während er seinen Blick auf ihr ruhen ließ. "Ich hätte nie gedacht, dass ich dich irgendwann mal wiedersehen würde", gab er unter einem Flüstern zu und doch zeugte allein sein Lächeln davon, wie froh er darüber war.

@Anna Johnson



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#3

RE: Jeremy´s Zimmer

in Lockwood Villa 01.01.2015 18:17
von Anna Johnson • 32 Beiträge

Ziemlich erleichtert trete ich in Jeremys Zimmer ein. Ich habe nicht erwartet, dass Tyler mich raus wirft oder so, doch trotzdem hatte ich ziemlich Angst vor seiner Reaktion. Dass es letztendlich doch so gut verläuft, habe ich dann doch nicht erwartet. Zögerlich schaue ich mich im Zimmer um. Ich schmunzele leicht. "Das kommt mir irgendwie bekannt vor." Und das nicht nur, weil ich ihn von der anderen Seite aus beobachtet habe. Wenn ich so daran zurück denke, fühle ich mich wie ein Stalker... Aber naja, was hätte ich auch groß machen können? So hatte ich zumindest immer meinen Liebsten im Blick. Er setzt sich auf die Bettkante und sieht mich irgendwie ehrfürchtig an. Bei seinen Worten bekomme ich eine Gänsehaut. Fast schon traurig und trotzdem unendlich glücklich schaue ich ihn an. "Naja, bei mir ist das wohl etwas anders.", grinse ich schief. "Immerhin konnte ich dich sehen und hören. Bei allem." Mein Grinsen wird breiter. "Das Problem war nur, dass du es nicht konntest und das war reinste Folter. Und doch konnte ich nichts anderes machen, als es auszuhalten." Ich werde wieder etwas ernster. "Meine Aussage ist dann wohl: Ich hätte nie gedacht, dass du mich wieder sehen könntest. Und das ich dich berühren kann." Wieder grinse ich leicht. Dann gehe ich zu ihm herüber und kuschele mich an ihn. Auch wenn es irgendwie lächerlich ist, da man bedenkt, dass ich über 500 Jahre alt bin, doch trotzdem fühle ich mich das erste Mal seit einer gefühlten Ewigkeit geborgen und sicher. Und das bei einem der Fünf. Welche Ironie. Kurz muss ich kichern und schaue ihn wieder an. "Wer hätte gedacht, dass ich mich bei einem Jäger jemals so sicher fühlen würde." Ich grinse ihn schief an.

@Jeremy Gilbert


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#4

RE: Jeremy´s Zimmer

in Lockwood Villa 01.01.2015 18:47
von Jeremy Gilbert • 117 Beiträge

Rittlings zog er sie auf seinen Schoß als sie zu ihm kam und seine Arme legten sich sanft um ihren Körper während er seinen Blick auf ihr ruhen ließ. Sachte strichen seine Fingerspitzen über die Konturen ihrer Wangen, wobei er ihr noch immer in die Augen sah. Er konnte kaum genug von ihrem Anblick bekommen und fühlte sich seit langem endlich wieder glücklich. Die Erinnerung an die Zeit vor einigen Monaten als sie als Geist an seiner Seite war ließ ihn lächeln und das alles nun nochmal richtig erleben zu können, ohne Angst davor haben zu müssen dass er sie wieder nicht berühren könnte, war besser denn je. Ihre Worte jedoch sorgten dafür, dass er eine Augenbraue in die Höhe zog. "Du hast mich beobachtet?" harkte er nun nochmals nach und es dämmerte ihm, warum er sie nicht mehr gesehen hatte. Bonnie musste es mit ihrem Zauber damals so eingerichtet haben - eine Art der Trennung von ihm und Anna, sodass er nicht mehr in der Lage war, sie zu sehen. Darüber wollte er im Moment nicht nachdenken, denn all das spielte nun keine Rolle mehr. Er hatte sie wieder, konnte sie sehen und berühren und ihr zeigen, wie intensiv er für sie empfand.
Sachte legte sich seine Hand an ihre Wange, glitt hinab an die Seite ihres Halses und legte sich anschließend sanft in ihren Nacken, ohne dass er auch nur einen Moment seinen Blick aus ihren wundervollen Augen löste. "Ich hab mich ganz gut unter Kontrolle. Vor ein paar Monaten hätte ich fast Elena umgebracht, aber ich könnte ihr oder dir nie etwas antun", flüsterte er leise und strich mit seinen Lippen sanft über ihre. "Du warst es immer, Anna. Ich liebe dich immer noch und wenn ich so darüber nachdenke, habe ich nie damit aufgehört."

@Anna Johnson



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#5

RE: Jeremy´s Zimmer

in Lockwood Villa 01.01.2015 18:58
von Anna Johnson • 32 Beiträge

Ich fühle mich so wohl bei ihm und als er mich auf seinen Schoß zieht, verstärkt sich dieses Gefühl nur noch. Dann muss ich kurz kichern. "Natürlich habe ich das, es gab nicht so viele Freizeitaktivitäten auf der anderen Seite..." Ich schmunzele kurz. "Außer sich natürlich mit Amara über alles und jeden zu unterhalten." Ich grinse kurz. Dann zucke ich mit den Schultern. Was hätte ich auch sonst machen sollen? So habe ich dich wenigstens immer im Blick gehabt.", rechtfertige ich mich verlegen.Ich werde leicht rot, da es sich meiner Meinung immer noch so anhört, als wäre ich die gruselige Stalker-Ex-Freundin. Und so war es ja nicht. Ich wollte nur wissen wie es ihm geht und ob er glücklich ist. Das kann man beim besten Willen nicht gegen mich verwenden...oder?
Bei seiner Berührung an meiner Wange und dann an meinem Hals und meinem Nacken bekomme ich erneut eine Gänsehaut. Endlich sind wir wieder vereint. Dann muss ich kurz schmunzeln. "Keine Angst, ich fühle mich sicher bei dir. Ich glaube nicht, dass du mir etwas antun würdest." Ich zögere kurz und lege dann sanft meine Hand an seine Wange um vorsichtig mit dem Daumen seine Haut zu streicheln. "Und wenn doch, dann ist das der schönste Tod für mich.", wispere ich. Ich beuge mich vor und gebe ihm einen zärtlichen schnellen Kuss.
Bei seinen nächsten Worten allerdings stockt mir der Atem. Im ersten Moment bin ich vollkommen sprachlos. Er liebt mich! Immer noch! Erneut steigen mir Tränen in die Augen (ziemlich viele an so einem Tag, wenn man mal bedenkt) und wieder aus Freude und Rührung. "Jer.", hauche ich. Dann küsse ich ihn. "Ich liebe dich auch. Ich habe nie damit aufgehört, auch nicht auf der anderen Seite. Du warst es immer, den ich wollte."

@Jeremy Gilbert


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#6

RE: Jeremy´s Zimmer

in Lockwood Villa 01.01.2015 19:19
von Jeremy Gilbert • 117 Beiträge

Tja, was das anging, wusste er genau was sie meinte. Auch er hatte die andere Seite schon einmal kennenlernen dürfen und wusste, dass man dort keine besonders gute Freizeitbeschäftigung hatte außer seine Liebsten zu beobachten. Die Reaktion seiner Schwester über seinen Tod hatte ihn besonders mitgenommen, doch wenn es damals eine Möglichkeit gegeben hätte, auch Anna zu sehen wäre alles sicher viel einfacher gewesen. Heute allerdings schien das alles keine Rolle mehr zu spielen. Er war am Leben und sie war es auch. Etwas besseres konnte es seiner Meinung nach nicht geben und noch eine Trennung würde er nicht haben wollen. Sie war es, die ihn glücklich machte und die ihn zum Lächeln brachte, mehr als es sonst irgendjemand kannte. Ein angenehmes Kribbeln durchzog seinen Körper bei ihren sachten Berührungen und nur zu gern erwiderte er ihren Kuss. "Ich werde nicht zulassen, dass dir was passiert, okay?" Er war immerhin nicht wie Connor und würde niemals etwas tun, was ihr schaden könnte. Anna war das, was er brauchte und die Frau, der er sein Herz geschenkt hatte. Alles andere war unwichtig.
Die Freude in ihren Augen zu sehen ließ ihn strahlen und sanft strich er mit seinen Daumen die Tränen von ihren Wangen, bevor er ihren Kuss voller Sehnsucht erwiderte. Sie war es schon immer gewesen, das war ihm mehr als klar. Er wollte nichts und niemand anderen als sie und zu wissen, dass sie genauso empfand, machte das Ganze nur noch besser, sodass er seine Arme um ihren schlanken Körper legte und sich dem Kuss vollkommen hingab.

@Anna Johnson



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#7

RE: Jeremy´s Zimmer

in Lockwood Villa 01.01.2015 19:37
von Anna Johnson • 32 Beiträge

Ich nicke. "Ich weiß.", antworte ich nur. Er wird mich beschützen und ich ihn. So läuft das zwischen uns, wird es immer laufen. Seine Küsse und seine Berührungen jagen kleine elektrische Schläge durch meinen Körper und ich genieße jeden einzelnen davon. Dann lege ich meine Stirn an seine und schaue ihm in die Augen. Auch, wenn er es jetzt schon weiß, sage ich es erneut. "Ich liebe dich, Jeremy.", flüstere ich, während ich dabei glücklich lächele. Dann küsse ich ihn wieder und seine Arme legen sich um meinen Körper. Verlangen durchzuckt mich und meine Küsse werden intensiver und fordernder.

@Jeremy Gilbert //hatte grad iwie nicht so viel.. hoffe ist ok


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#8

RE: Jeremy´s Zimmer

in Lockwood Villa 01.01.2015 19:53
von Jeremy Gilbert • 117 Beiträge

Ihren warmen Atem auf seiner Haut zu spüren und zu wissen, dass es echt ist und dass es sich hierbei nicht nur um einen Traum handelt, machte ihn einfach nur glücklich. Es war so, als gäbe es nichts was ihnen diesen Moment zerstören könnte und er flehte beinahe darum, dass ihnen nicht nochmal irgendetwas in die Quere kommen würde. Anna war die Frau, mit der er den Rest seines Lebens verbringen wollte auch wenn es eine halbe Ewigkeit gedauert hatte um das zu verstehen und einzusehen. Ihre Liebe machte ihn glücklich und ließ das Lächeln auf seinen Lippen zum ersten Mal aufrichtig werden. Er war glücklich und das verdankte er nur ihr. "Ich liebe dich, Anna", erwiderte er flüsternd, sah ihr nochmals tief in die Augen und erwiderte ihren Kuss sehnsüchtig. Seine Hände legten sich zurück an ihre Hüften und neckisch biss er ihr kurz auf die Unterlippe während ein Grinsen auf seinen Lippen erschien. Mit seiner Zungenspitze fuhr er sanft die Konturen ihrer vollen Lippen nach und forderte sie zu einem leidenschaftlichen Zungenspiel heraus, während seine Hände langsam unter den Saum ihres Shirts glitten und seine Handflächen strichen langsam über die nackte Haut ihres Rückens, wobei ein genüssliches Seufzen über seine Lippen drang.

@Anna Johnson



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#9

RE: Jeremy´s Zimmer

in Lockwood Villa 01.01.2015 20:23
von Anna Johnson • 32 Beiträge

Mein Lächeln wird größer als ich es von ihm noch einmal höre. Er liebt mich! Das ist alles, was ich jemals wollte und brauche. Ich bin so glücklich! Seit dem Moment an dem ich tot war, und wusste dass ich ihn eigentlich nie wieder haben kann, wurde mir bewusst, dass er die Liebe meines Lebens ist. Nie kamen meine Gefühle je an das Ausmaß heran, dass sie jetzt angenommen haben und niemals wird es so sein. Ich gehöre zu ihm und er zu mir. Und so war es schon die ganze Zeit. Ich lächele weiter und zwischen den Küssen flüstere ich: "Ich liebe dich!" Ich könnte es ihm die ganze Zeit sagen. Bei seinem Biss wird mein Verlangen nur noch gesteigert. Eigentlich steigert alles was er macht mein Verlangen. Natürlich gehe ich mit Freuden auf seine Zungenherausforderung ein und meine Hände wandern ebenfalls unter sein Shirt. Da wir immer noch irgendwie sitzen, zwinge ich ihn jetzt dazu, dass er sich hinlegen muss, ohne aber meine Lippen von seinen zu lösen. Ich liege nun über ihm und meine Hände beginnen über seinen Bauchmuskeln zu fahren. Spielerisch zupfe ich an seinem Shirt. Er soll es ausziehen.

@Jeremy Gilbert


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#10

RE: Jeremy´s Zimmer

in Lockwood Villa 01.01.2015 20:46
von Jeremy Gilbert • 117 Beiträge

Diese Worte aus ihrem Mund zu hören machte ihn immer wieder glücklich und ließ sein Herz höher schlagen. Wie konnte er nur all die Zeit ohne diese wundervolle Frau überstehen, ohne sich nach all dem zu sehnen? Jedes einzelne Erlebnis mit ihr hatte sich in seinem Hirn fest verankert - von ihrer ersten Begegnung bis hin zum heutigen Tag. Es tat ihm beinahe schon leid, dass er sie anfangs immer wieder hatte abblitzen lassen weil er noch immer um Vicki trauerte, doch er nahm es ihr auch nicht mehr übel, dass sie ihn anfänglich nur benutzt hatte. Dass die Sache zwischen ihnen viel intensiver war als er geglaubt hatte, stellte sich im Nachhinein heraus und nun bekamen sie ganz offensichtlich noch eine zweite Chance. Eine Chance, bei der sie beide unter den Lebenden weilten und eine Chance, die er garantiert nicht verstreichen lassen würde.
Ihre weichen Hände auf seiner Haut zu spüren, entlockte ihm ein genussvolles Keuchen und er sehnte sich nach mehr davon, wollte ihre Hände überall an seinem Körper spüren und ihr dies gleichzeitig zurückgeben. Leicht grinste er in den Kuss hinein als sie ihn auf sein Bett drückte und er schlang seine Arme um ihren Körper, zog sie mit sich weiter auf sein Bett und löste seine Lippen von ihren als ihre Hände über seinen Bauch strichen. Sein Keuchen wurde zu einem leisen Stöhnen welches der beste Beweis dafür war, wie sehr ihm ihr Tun gefiel. Um sie daran zu hindern, jemals damit aufzuhören, richtete er sich ein wenig auf und zog sich sein Shirt über den Kopf. Seine Lippen presste er zurück auf ihre, ließ den Kuss leidenschaftlicher werden und um sich nicht noch einmal von ihren Lippen lösen zu müssen, zerriss er ihr Shirt kurzerhand.

@Anna Johnson



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#11

RE: Jeremy´s Zimmer

in Lockwood Villa 01.01.2015 22:29
von Anna Johnson • 32 Beiträge

Egal was zwischen uns passiert ist, es spielt keine Rolle mehr. Wir hatten nicht den einfachsten Start, doch das ist in Ordnung, solange wir jetzt hier zusammen sind. Solange wir erkannt haben, wie es wirklich ist. Nichts sollte uns je wieder trennen. Auch, wenn das leichter gesagt als getan ist. Aber darauf kommt es nicht an.
Bei seinem Keuchen muss ich grinsen. Es freut mich, dass es ihm so gut gefällt. Meine Hände setzen ihre Reise fort und erkunden den bekannten und doch aufregend neuen Körper genau. Als ich merke, dass auch er in den Kuss grinst, muss ich noch mehr grinsen. Spielerisch schlage ich ihm auf die Brust und kichere zwischen den Küssen. "Hör auf zu Grinsen, sonst kann ich nicht aufhören!", fordere ich ihn kichernd auf. Trotzdem verliere ich mich wieder in seinen Küssen. Wie lange habe ich das herbei gesehnt? Ich werde ihn nie wieder gehen lassen. Er ist alles, was ich je wollte. Okay, außer vielleicht das Jägerdasein, aber er ist immer noch mein Jer und das wird nichts ändern.
Endlich entledigt er sich seines Shirts und meine Finger fahren nun gierig über seine entblößte Haut. Seine Küsse werden ebenfalls leidenschaftlicher und plötzlich hat er mein Shirt zerrissen. Wieder kichere ich. "Jer!", ich schaue ihn vorwurfsvoll an, wobei meine Mundwinkel verräterisch nach oben zucken. "Das ist mein einziges Shirt!", kichere ich.

@Jeremy Gilbert


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#12

RE: Jeremy´s Zimmer

in Lockwood Villa 01.01.2015 23:43
von Jeremy Gilbert • 117 Beiträge

Seitdem sie ihn zum letzten Mal auf diese Art und Weise zu Gesicht bekommen hatte, hatte sich einiges verändert. Nicht nur, dass er erwachsener geworden war - dank seiner Funktion des Jägerdaseins war auch er um einiges stärker geworden, was seine Muskeln zur Geltung brachten. Jede ihrer Berührungen jedoch ließ ihn vollkommen schwach werden und er bekam einfach nicht genug von dem Gefühl, ihre weichen Hände auf seiner nackten Haut zu spüren. Ein leises Lachen drang über seine Lippen und er biss ihr sachte auf die Unterlippe. "Wer sagt dass du aufhören sollst?" fragte er schmunzelnd doch noch bevor sie antworten konnte, lagen seine Lippen erneut auf ihren. Zu lange hatte er auf all das verzichten müssen, sodass er nun jeden einzelnen Kuss vollkommen genoss, den sie ihm gab. Ihr Geschmack berauschte seine Sinne und ließ sein Herz schneller schlagen und ohne zu zögern schlangen sich seine Arme um ihren Körper und er drückte sie mit dem Rücken auf sein Bett, beugte sich über sie und ließ seine Fingerspitzen von ihren Hüften an ganz langsam über die Seite ihres Oberkörpers und den Stoff ihres Bhs bis hinauf zu ihren vollen Lippen gleiten, wobei er seiner Hand mit dem Blick folgte um ihr anschließend in die Augen zu sehen. "Ich kauf dir ein neues", flüsterte er grinsend und legte seine Lippen anschließend wieder auf ihre.

@Anna Johnson



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#13

RE: Jeremy´s Zimmer

in Lockwood Villa 02.01.2015 13:16
von Anna Johnson • 32 Beiträge

Wieder durchströmt mich eine Welle des Verlangens als er in meine Lippe beißt. Doch ich muss vorsichtig sein, denn mit dem Verlangen, kommt auch der Wunsch, sein Blut zu trinken und dass werde weder ich noch er zulassen. Viel mehr habe ich Angst, dass wenn ich irgendetwas dummes mache, er auch etwas dummes machen könnte... Trotzdem muss ich dann wieder kichern. "Weiß nicht, aber das ist hinderlich beim Küssen!", gebe ich grinsend zurück, doch sein Kuss schneidet mir beinahe das Wort ab. Ach Jer. Mein wundervoller, leidenschaftlicher Jer. Endlich habe ich ihn wieder und ich genieße jeden Augenblick mit ihm. Er kann mich berühren, ich kann es spüren! Es ist ein Wunder und wird wohl immer ein Wunder bleiben! Ich bemerke, wie schnell sein Herz schlägt und muss wieder grinsen. Das ist meine Wirkung auf ihn! Doch bei mir ist es nicht anders. Meine Sinne sind vollkommen überlastet und doch fühle ich mich wie unter Drogen. Doch deswegen muss ich noch mehr aufpassen. Falls ich ihn wirklich beißen sollte - unabsichtlich - dann könnte das fatale Folgen für unser wiedergefundenes Glück haben. Es ist ja nicht so als würde ich ihn beißen wollen, um mich zu ernähren und ihn zu töten - im Gegenteil! Für Vampire gehört solch ein Verlangen aber trotzdem dazu... Schnell verdränge ich die Gedanken wieder aus meinem Kopf. Ich werde es schaffen! Ich muss es schaffen! Und bei seinen Berührungen werde ich schon wieder schwach, entspanne mich und vergesse die Gedanken einfach. "Nur eins?", frage ich schelmisch und erwidere seinen Kuss voller Leidenschaft.

@Jeremy Gilbert


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#14

RE: Jeremy´s Zimmer

in Lockwood Villa 03.01.2015 03:02
von Jeremy Gilbert • 117 Beiträge

Es würde für beide nicht einfach werden, den inneren Drang zurückzuhalten doch Jer war sich sicher, dass sie beide dazu in der Lage sein würden. Ihre Liebe füreinander war tausendmal stärker als das Bedürfnis, den anderen zu töten und sicher würde er es niemals über sich bringen, ihr auch nur ein Haar zu krümmen. Er war nicht wie Connor, der seine eigene Freundin umgebracht hatte als sie zu einem Vampir wurde. Er hatte seine Instinkte ganz gut im Griff und wenn er es all die Jahre geschafft hatte, seiner Schwester, Caroline, Damon und all den anderen nichts anzutun, dann wäre das auch bei Anna der Fall. Er würde es sich nie verzeihen, sollte er sie jemals absichtlich verletzen oder wieder töten. Jer hatte sie gerade mal ein paar Stunden wieder für sich; wusste was es bedeutete sie zu verlieren und das würde er nicht durchstehen. Anna war die wahre Liebe seines Lebens, das wurde ihm von Minute zu Minute klarer. Sein Herz schlug nur für sie und den Liebeskummer der letzten Monate hatte er vollkommen vergessen. Er trauerte nicht mehr länger um seine Exfreundin, denn er hatte endlich die Frau wieder, der sein Herz eigentlich schon immer gehört hatte, er wusste es nur nicht. Umso mehr genoss er nun jeden einzelnen Moment, den er mit Anna erleben konnte. Seit dem letzten Mal hatte sich einiges geändert und doch fühlte es sich genauso vertraut an. Sie berühren und küssen zu können war ein unbeschreiblich schönes Gefühl, von dem er einfach nicht genug bekommen konnte, sodass seine Lippen direkt wieder den Weg zu ihren suchten. Immer wieder umschlossen seine Lippen sanft ihre Unterlippe und er genoss ihren unvergleichlichen Geschmack, der ihm jegliche Art zu denken vollkommen verbot. Nichts von dem was er tat, verlangte je danach, sich selbst zu verteidigen denn er wusste dass Anna ihm niemals etwas tun würde. Wahrscheinlich würde er sich bei ihr selbst dann noch unter Kontrolle haben, wenn sie genau wie damals wieder von seinem Blut trank. Er vertraute ihr blind und wusste, dass sein Leben oder das seiner Lieben bei ihr nicht in Gefahr wäre.
Seine Mundwinkel hoben sich zu einem Schmunzeln während seine Lippen sich langsam über die weiche Haut ihres Halses weiter hinab über ihr Schlüsselbein küssten. "So viele du willst. Auch wenn du mir so gerade am besten gefällst", flüsterte er als Antwort und zur Betonung seiner Worte strichen seine Fingerspitzen sachte über ihren spärlich bedeckten Oberkörper.

@Anna Johnson



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#15

RE: Jeremy´s Zimmer

in Lockwood Villa 03.01.2015 18:28
von Anna Johnson • 32 Beiträge

Mit voller Wucht trifft mich erneut die Tatsache, dass ich ihn endlich wieder habe. Wie lange war ich auf der anderen Seite gefangen? Getrennt von ihm? Ohne es zu wollen, steigen mir wieder die Tränen in die Augen. Ich habe ihn wieder! Ich muss mich nie mehr von ihm trennen! Er ist mein Jeremy! War es schon immer gewesen! Kurz halte ich inne und betrachte einfach nur stumm sein wunderschönes Gesicht. Eine Träne rollt über meine Wange und tropft auf seinen Hals. Ich schniefe kurz. "Ich habe dich so vermisst.", murmele ich und ein unglaublich starkes Glücksgefühl überwältigt mich. Ich beiße mir kurz auf die Lippe. "Tut mir leid.", murmele ich. Ein leichtes Lächeln schleicht sich auf meine Züge. "Ich kann es nur nicht fassen, dass ich dich wirklich wieder habe!" Ich bin kein Geist, es ist alles real und es überwältigt mich. Es ist mehr als ich je zu hoffen glaubte und jetzt ist es hier. Ich lege sachte meine Stirn an seine und murmele zum x-ten Mal. "Ich liebe dich so sehr, Jer." Dann küsse ich ihn wieder, doch nicht mit wildem Verlangen wie davor, sondern sanft und mit so viel Gefühl...
Ich passe auf ihn auf, auch wenn er das sehr gut alleine kann. Trotzdem, nichts soll uns wieder trennen!
Ich weiß, dass er mir nie etwas tun würde und ich? Ich würde ihn nie verletzen. Und trinken würde ich auch nicht von ihm, außer er erlaubt es. Aber ich muss es nicht herausfordern. Ich würde alles für ihn tun. Woher diese Gedanken genau kommen, weiß ich nicht, aber ich weiß, dass sie stimmen.
Bei seinen Worten muss ich wieder kichern. "Mag sein, aber so kann ich nicht raus gehen!", necke ich ihn zurück. Bei seiner Berührung bleibt mir fast die Luft weg. Schnell ziehe ich ihn wieder zu mir und meine Lippen finden wieder seine. Meine Hände wandern gieriger über seinen Oberkörper.

@Jeremy Gilbert


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