Wir bauen hier um, habt etwas Geduld <3
#1

Tripp's Hütte

in Wald 16.11.2014 12:55
von Enzo • 453 Beiträge
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#2

RE: Tripp's Hütte

in Wald 16.11.2014 20:26
von Enzo • 453 Beiträge

Tropf...Tropf...Tropf... schon seit einer gefühlten Ewigkeit tropfte hier irgendwas vor sich hin und ging ihm gehörig auf die Nerven, auch wenn er es in gewisser Weise nicht schlecht fand, denn so hatte er wenigstens eine ungefähre Ahnung, wieviel Zeit schon vergangen war. Seit vier Stunden saß er nun schon hier im Dunklem. Vier Stunden seitdem Tripp das letzte Mal bei ihm war und versucht hatte ihn zum reden zu bringen. Er hatte schon einiges an ihm versucht, ihn erschossen, ihm mit einem Hammer die Knochen seines Unterarmes zertrümmert oder ihn mit einer hochkonzentrierten Eisenkrautlösung gequält und ihm die Haut verätzt. Wenn der Kerl glaubte, dass ihn das zum reden brachte, lag er aber gehörig falsch. Was konnte er auch schon tun, was er nicht schon hundertmale zuvor erlebt hatte? Nichts. Einmal davon abgesehen, dass er nicht sagen würde, wer hier ein Vampir war und wer nicht, auch wenn der Reiz ziemlich groß war zu singen und alles zu verraten. Nicht weil er schwach war und Tripp ihn gebrochen hatte, sondern weil er sich nur zu gerne rächen wollte. Allerdings lief er dann Gefahr Caroline zu verraten, was er vermeiden wollte. Ihr wünschte er sowas sicherlich nicht. Selbst Elena würde er nicht verraten, denn sollte Damon irgendwann zurückkehren, war sie vermutlich diejenige die ihn glücklich machte.

Irgendwie war es ja sehr ironisch, dass er wieder gefangen genommen worden war und wieder gefoltert wurde. Eigentlich hatte er nach 70 Jahren Gefangenschaft vorgehabt, sein Leben in Freiheit zu genießen, welche er dafür benutzte um einen Weg zu finden Damon zurückzuholen. Er war loyal zu seinem Kumpel und er glaubte nach wie vor daran, dass es einen Weg gab ihn zurückzuholen. Er hatte noch nicht aufgehört die Hoffnung zu verlieren, so wie es alle anderen gemacht hatten. Er würde sich erst damit abfinden, wenn er sich 100%ig sicher war, dass es absolut keinen Weg gab ihn zurückzuholen. Doch dieses Projekt war vorerst auf Eis gelegt, dank Stefan Salvatore. Falls er hier lebend herauskommen sollte, würde er sich an ihn rächen. Und nicht zu knapp. Nicht nur weil er seinen Bruder aufgegeben hatte, eine Entscheidung, die er zutiefst verabscheute, sondern auch weil er ihn an diesen verrückten Vampirjäger ausgeliefert hatte. Hinterrücks erschossen und ihn an Tripp übergeben. Er hasste ihn und er würde ihn dafür bezahlen lassen.

Nach einer weiteren Weile bemerkte er dann, dass seine kaputten Knochen geheilt waren, was an sich schon viel angenehmer anfühlte. Es dauerte ziemlich lange bis seine Verletzungen heilten, denn er saß nun schon seit mindestens 4 - 5 Tagen hier und auch wenn ihm die Folter nicht mal wirklich viel ausmachte, es schwächte ihn doch auch. Er hatte in der Zeit nicht einmal einen Tropfen Blut zu sich genommen, was ihn nicht nur langsam ziemlich hungrig, sondern auch dafür sorgte, dass er langsam wahnsinnig wurde. Auch wenn er sich nach wie vor gut unter Kontrolle hatte.

Natürlich hatte er die Hoffnung, dass ihn irgendwer vermissen würde...oder das wenigstens irgendjemandem auffallen würde, dass er plötzlich verschwunden war und ihn aus diesem Rattenloch herausholen würde. Doch bisher war niemand gekommen. Bisher war nicht einmal irgendwer außer Tripp und ein paar seiner Kumpanen in die Nähe der Hütte gekommen. Vermutlich hatte man ihn vergessen, so wie man es desöfteren mit ihm machte. Ihn vergessen oder irgendwelche Lügen über sein Verschwinden zu flechten. So wie man es nach seinem Tod gemacht hatte. Alleine der Gedanke daran ließ ihn wütend werden, doch er blieb trotzdem ruhig, denn er brauchte seine Kraft.

Er war kein schwacher Vampir, dass sicherlich nicht, aber eigenhändig könnte er sich nicht befreien. Er hat es schon versucht, als er noch komplett bei Kräften war und sobald Tripp verschwunden war versucht die Ketten zu zerstören und sich aus ihnen zu befreien. Doch es gelang ihm nicht, weshalb er vermutete, dass es irgendein besonderer, gestärkter Stahl sein musste, der ihn an den Boden fesselte. Angekettet wie ein Tier, angekettet am Boden in vollkommener Dunkelheit.

Jede einzelne Faser seiner Muskeln waren angespannt und seine Gedanken ratterten vor sich hin, während er sich ausmalte wie er sich dafür rächen würde. An Stefan und an Tripp. Der Gedanke an Rache war das einzige, was ihn halbwegs positiv in die Zukunft sehen ließ, denn er wusste, dass diese Gefangenschaft anders war, als die Gefangenschaft bei den Augustines. Bei den Augustines waren sie darauf bedacht gewesen ihn möglichst lange am Leben zu erhalten um ihre kranken Experimente an ihm durchzuführen. Hier allerdings wollte man ihn foltern um Informationen zu erlangen um ihn dann zu töten. Er wusste, dass sein Aufenthalt hier noch höchstens für ein, zwei Tage anhielt, ehe man ihn umbringen würde, denn dann würde Tripp erkennen, dass er von ihm keine Informationen bekommen würde.

Er verlagerte sein Gewicht etwas, denn er saß schon seit Stunden in der selben Position, welche langsam unangenehm wurde, wobei er nicht viele Gestaltungsmöglichkeiten hatte, denn die Ketten, welche an seinen Fuß- und Handgelenken angelegt waren, waren sehr knapp bemessen. Er konnte nicht einmal aufstehen, wobei das sowieso eine schwierigere Angelegenheit war, da seine Hände aneinander gekettet waren.

Langsam senkte sich sein Blick wieder und starrte auf den dunklen Boden, wobei er den Boden nicht einmal sah, während er weiterhin dem Tropfen zuhörte.

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#3

RE: Tripp's Hütte

in Wald 18.11.2014 13:21
von Damon Salvatore • 431 Beiträge

Kaum das ich zurückkehrt war, schienen sich die Ereignisse überschlagen zu wollen. Offenbar war es mir nicht vergönnt mich über die Rückkehr zu freuen, jedoch steckte mir auch der Verlust von Bonnie noch in den Knochen. Sie verdiente es nicht immer wieder zurück stecken zu müssen. Auch wenn ich mit der Hexe nicht immer ein gutes Verhältnis hatte, so war ich zutiefst beeindruckt, als sie mich dazu drängte zurück zu kehren. Gerade mein Handy gezückt, um Elena's genauen Standort zu ermitteln, klingelte mein Handy. Matt? Es ging um Enzo, der offenbar in ziemlichen Schwierigkeiten steckte. Wenn ich ihm eines schuldig war, dann war es ihn nun zu retten! Ich hatte ihn schon einmal im Stich gelassen, ein zweites Mal würde mir das nicht passieren. Meinen Plan über Bord geworfen die Brünette abzuholen, verließ ich augenblicklich das Anwesen, zu welchem ich eigentlich zurück kehrte, um Elena abzuholen.

Ich wollte mir nicht ausmalen, was dieser Psycho mit ihm angestellt hatte. Nach den Informationen von Donavan stand es übel um Enzo. Er war geschwächt, hatte sich einigen Foltermethoden unterziehen müssen und schwieg dennoch, um seine Freunde zu verteidigen. Gut, Freunde..nicht jeder war ein Freund von dem britischen Vampir. Allerdings war er mein bester Freund und ich würde es nicht zulassen, dass irgendein durchgedrehter ihn tötete oder gar' weiter folterte. Wir würden den Spieß umdrehen und ich freute mich bereits wahnsinnig auf diese Prozedur. Wer den Leuten an denen mir tatsächlich etwas lag Schaden zufügte, würde die doppelte Ladung Schmerz zurück bekommen.

Elena auf dem Weg eine kurze Nachricht geschrieben, hoffte ich auf ihre Unterstützung. Auch wenn sie einige unterschätzten, war sie für mich doch schon oft eine große Hilfe gewesen. Sie war schon längst nicht mehr das zerbrechliche Mädchen, welches ich zu Anfang kennen lernte. Das Vampir Dasein hatte sie gestärkt, abgehärtet.

Während ich in den Wald lief, schrieb ich eine Wegbeschreibung zur Hütte, in der Enzo gefangen gehalten wurde. Ich würde nicht auf sie warten können, ich musste sofort handeln. Dennoch würde sie uns Rückendeckung geben können, wenn sie ankam. Nachdem ich mich versichert hatte nicht beobachtet zu werden, trat ich die Tür einfach mit einem so gewaltigen Ruck auf, dass sie aus der Halterung flog und tatsächlich, dort saß Enzo und starrte geschwächt in die Dunkelheit. Das nun hereinbrechende Licht schien für den Vampir nicht sehr angenehm zu sein, aber viel mehr noch war es wohl die Verwunderung, die sein Blick ausmachte..oder war es Schock? Ich konnte es nicht genau ausmachen. Meine Gesichtszüge veränderten sich und ohne zu zögern riss ich an seinen Ketten, um ihn zu befreien. "Wo ist der Psycho? Ich werde ihn eigenhändig in seine Einzelteile zerlegen!", presste ich mit zusammengebissenen Zähnen hervor, während ich auch die letzten Fesseln von ihm löste und ihn dann auf die Beine zog. Ihn einen Moment angesehen, schloss ich kurzerhand die Arme um ihn. "Ich bin froh Dich zu sehen, Buddy.", murmelte ich und wurde für den Moment emotionaler als in der Situation wohl angebracht war.

@Enzo




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#4

RE: Tripp's Hütte

in Wald 18.11.2014 13:46
von Elena Gilbert • new Crazy Pants. | 1.416 Beiträge

Nachdem ich mich vion Dean verabschiedet hatte machte ich mich auf den Weg in den Wald. Per SMS hatte ich von Damon die Wegbeschreibung gefunden nach welcher ich mich nun richtete. Noch immer wusste ich nicht was genau passiert war denn Damon sprach wirklich in Rätseln aber wenn er meine hilfe brauchte dann konnte es ja nichts Gutes sein. Ich merkte wie gut Damon und ich zusammenpassten. Wir Beide waren perfekt darin sich in Gefahr zu bringen und egal was war wir Beide versuchten es zusammen zu meistern daher war es nur mehr als klar das ich ihn hier auch unterstützen würde egal was mich nun erwarten würde.

Ein paar Minunten Fußmarsch hatte ich hinter mir ehe ich die abgelegne Waldhütte fand. Sie war wirklich verdammt abgelegen von der Zivilisation sodass es einfach nichts Gutes heißen sollte. Vorsichtig sah ich mich erst vor der Hütte um in der Hoffnung auf Damon zu treffen doch vergebens. War er also noch nicht da? Doch als ich Stimmen vernahm wusste ich Damon wäre schon hier, die zweite Stimme klang klar nach Enzo was mich die Augen verdrehen lies. Hatten die Beiden jetzt wieder einen auf Killerbuddys gemacht und ich durfte ihre Fehler ausbaden? Wenn er mit Enzo unterwegs war konnte ich nicht wirklich positiv denken denn er hatte nie gutes getan.

Etwas angesäuert betrat ich die kleine Hütte und legte sofort los etwas zu meckern. "Ich hoffe für euch es ist wichtig." sagte ich genervt brach jedoch sofort ab als ich sah wie Damon , Enzo stütze. "Was ist denn hier passiert?" kam es nun wieder ruhiger aber etwas geschockt über meine Lippen. Auch wenn ich Damon seinen Freund nicht mochte half ich denn ich weiß das er für Damon wichtig war und Enzo sah wirklich aus als hätte er genug durchgemacht. Ohne also zu zögern stellte ich mich auf die andere Seite um Enzo etwas zu stützen. "Wir müssen hier weg, ich hab Autogeräusche gehört. Ich wette das bedeutet nichts Gutes." sagte ich dann und sah die Beiden etwas ernster an. "Und auf dem Weg erklärt mir einer was hier los ist."

@Enzo


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#5

RE: Tripp's Hütte

in Wald 18.11.2014 15:22
von Enzo • 453 Beiträge

Das Tropfen hielt an und auch wenn er es verabscheute, irgendwie war er froh darum. Es war wenigstens etwas, dass die Stille durchbrach, die sich wie ein schwerer Schleier um ihn legte. Im Whitmore bekam er wenigstens etwas mit...dumpfe Stimmen der Studenten viele Meter über ihm. Manchmal etwas Musik. Hier jedoch war es bis auf das Tropfen ganz leise, was ihn nur noch mehr in den Wahnsinn trieb. Er fing an seine Hände zu kneten, damit er wenigstens etwas Bewegung hatte, viel mehr konnte er auch nicht tun. Nichts außer hier zu sitzen und zu warten...

Er würde sicherlich nicht anfangen zu jammern oder um sein Leben winseln, wenn er dann irgendwann getötet wurde. Im Gegenteil, er war recht ruhig, beherrscht. Zumindest nach außen hin, innerlich war er angespannt, wütend und nicht nur sehr hungrig, sondern auch seine Gedanken waren sehr...mörderisch. Doch er ließ sich das nicht ankennen, er war eben Soldat durch und durch und versuchte irgendeine Lösung zu finden. Kampflos aufgeben würde er nämlich nicht, vorallem da er sich dumpf an die Worte erinnern konnte, die Stefan ausgesprochen hatte kurz bevor er in seinen temporären Tod abdriftete. Es sollte schmerzhaft werden. Ein Teil von ihm war ja gespannt, was sich Tripp einfallen lassen würde. Er war schließlich ziemlich schmerzresistent und auch wenn er ihn weiterfoltern könnte, was neues war es ja an sich nicht. Es gab nichts, was Tripp ihm antuen könnte, was er nicht schon hundertfach erlebt hatte. Angenehm war es allerdings trotzdem nicht.

Nach einer weiteren Ewigkeit hörte er schließlich Schritte. Schritte die näher kamen, dann allerdings stehen blieben ehe sie sich wieder in Bewegung setzten. Er hob seinen Kopf etwas, denn eigentlich hätte er mit keinem Besuch mehr gerechnet. Oder wollten sie ihn heute schon töten?

Im nächsten Moment hörte er dann ein lautes Geräusch, ehe die Tür aufflog. Im wahrsten Sinne des Wortes. Das Licht, welches nun hereinschien, blendete ihn etwas, denn es war schon Tage her seitdem er das letzte Mal Tageslicht zu sehen bekommen hatte. Ansonsten brannte höchstens die kahle Glühbirne über ihm, die alles in ein kaltes Licht eintauchte, wenn überhaupt. Normalerweise saß er komplett im Finsteren. Er blinzelte kurz und es dauerte nur ein paar Sekunden, ehe er sich an das Licht gewöhnt hatte bevor er ihn sah.

Er sah zuerst nur seine Konturen, aber das reichte schon um zu wissen, wer es ist "Damon?" murmelte er, denn er glaubte, dass ihm sein Hirn einen Streich spielte, vielleicht lag es auch nur daran, dass er so vom Licht umrahmt wurde, sodass es aussah, als wäre er eine Erscheinung?^^ Kurz kniff er seine Augen etwas zusammen um sich wirklich sicher zu sein, doch das war Damon. Damon Salvatore. In seinem Gesicht spiegelte sich wohl im Moment einiges. Verwunderung, Schock, Unglaube, Freude. Denn damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Wie kam er hier her? Das war eine Frage, die sich gerade vordergründig in seinen Gedanken abspielte, doch im Moment war er mehr damit beschäftigt, seine wieder gewonnene Freiheit zu genießen, als Damon ihn nach und nach von den Ketten befreite.

"Das werde ich mit größtem Vergnügen übernehmen" erwiederte er nur und unterlegte es mit einem Knurren, denn sollte er Tripp zu fassen bekommen, dann würde er ihn mit Vergnügen zerfetzen. Er hatte schließlich einen ziemlichen Drang sich zu rächen. Er ließ sich aufhelfen und bemerkte schon, dass ein paar Knochen in seinem Körper knackten, erstens von der ganzen Anspannung und von der Position, in der er Tage lang verbringen musste, aber auch davon, dass manche Knochen anscheinend falsch geheilt waren. Aber das ignorierte er gekonnt, denn das war kein Problem.

Als Damon ihn schon beinahe umarmte, klopfte er ihm auf den Rücken, denn er konnte gar nicht glauben wie froh er war ihn zu sehen. Er hatte sich schließlich in den letzten drei, vier Monaten der Arsch aufgerissen, um ihn wieder zurückzuholen. "Ich bin froh, dass du wieder zurück bist, Buddy" und ein schwaches Lächeln legte sich auf seine Lippen.

Der Moment hätte so schön sein können, wenn er dann nicht eine Stimme hörte, die fehl am Platz war. Elena. Er hatte es sich ja denken können, dass Damon nicht alleine hier war, sondern sein kleines Anhängsel mitgebracht hatte. Aber im Moment war ihm sogar das egal, denn er war endlich nur froh, dass er wieder frei war und vorallem, dass sein Buddy wieder hier war.

Im Moment war er wirklich noch etwas schwach auf den Beinen, aber er erholte sich bekanntlich relativ schnell. Und er hatte ja jetzt endlich die Möglichkeit, dass auszuführen, was ihn antrieb. Nämlich seine Rache vorzubereiten und durchzuführen! "Ich schaffe das auch alleine" sagte er dann und zwinkerte den beiden zu, denn er war durchaus in der Lage selbst zu gehen...und sich schleunigst jemanden zu suchen, in welchen er seine Zähne schlagen konnte.

Auch er vernahm die Autogeräusche, welche durch den Wald hallten und nickte nur leicht, denn es war wirklich besser zu verschwinden. "Das denke ich auch..." meinte er nur abwesend ehe er leicht nickte, denn er würde die beiden mit Vergnügen über die Situation aufklären.

@Damon Salvatore

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